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Mysteriöse Metallsäule in Felsenlandschaft: Fund in Utah wühlt soziale Netzwerke auf

Die Besatzung eines Hubschraubers hat in einer entlegenen Gegend des US-Bundesstaates Utah eine rund drei Meter große Metallsäule entdeckt, die einem Monolith ähnelt. Die Nachricht verbreitete sich in den sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer und löste zahlreiche Spekulationen aus.
Mysteriöse Metallsäule in Felsenlandschaft: Fund in Utah wühlt soziale Netzwerke auf© Utah Department of Public Safety

In einer entlegenen Wüstengegend des US-Bundesstaates Utah hat die Besatzung eines Hubschraubers eine mysteriöse Metallsäule gefunden. Der Helikopter des örtlichen Ministeriums für öffentliche Sicherheit half am 18. November bei der Zählung von Dickhornschafen im Südosten des Bundesstaates, als die Crewmitglieder das Objekt sahen und zur genaueren Begutachtung in der Nähe landeten. Sie konnten ihren Augen kaum trauen: Inmitten der roten Felsenlandschaft stand eine Säule aus Metall.

Der Pilot Bret Hutchings sagte dem Lokalsender KSL, das Objekt sei etwa drei bis dreieinhalb Meter hoch. Seine Herkunft sei unklar. Viele Internetnutzer fühlten sich sofort an eine Szene aus Stanley Kubricks Film "2001: Odyssee im Weltraum" erinnert, in der eine Gruppe von Vormenschen einen schwarzen Monolith umkreist und berührt.

Die Meldung löste eine Welle von Memes und Spekulationen aus. Einige Twitter-Nutzer vermuteten einen außerirdischen Ursprung der Säule. 

Andere witterten in diesem Zusammenhang sogar eine außerirdische Invasion zum Ausklang des Katastrophenjahres 2020.

Wiederum andere fanden in der Meldung einen Anlass zum Philosophieren.

Wir sind nichts anderes als Affen, die von einem silbernen Metallmonolith fasziniert sind. Demnächst werden wir beginnen, uns gegenseitig zu töten, und der Sieger wird sich zu einem intelligenten Wesen entwickeln, um ins Unbekannte zu reisen und dann in eine helle Lichtsphäre verwandelt zu werden, die im Nichts treibt.

Angaben zum genauen Standort der Säule gab das Ministerium nicht bekannt, um zu verhindern, dass sich Menschen beim Aufsuchen des Ortes verliefen und dann gerettet werden müssten. Dabei schrieb die Behörde offensichtlich scherzend, es sei illegal, ohne Genehmigung Gegenstände oder Kunstobjekte auf staatlich verwalteten Grundstücken zu installieren – "ganz gleich, von welchem Planeten sie kommen". 

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(rt/dpa)

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