Restliches US-Botschafterpersonal hat Venezuela verlassen
Die USA hatten am Montag angekündigt, das restliche Personal abziehen zu wollen. Wenig später verwies Maduro die Mitarbeiter das Landes und gab ihnen 72 Stunden Zeit für die Ausreise.
Maduro hatte bereits im Januar die diplomatischen Beziehungen zu den USA abgebrochen. Ein Großteil der US-Diplomaten hatte daraufhin Venezuela verlassen, eine kleine Besetzung blieb aber in der Botschaft in Caracas.
All remaining U.S. diplomats in #Venezuela have departed for the time being. We remain firm in our support for Venezuelan people and @jguaido and look forward to returning to a free & democratic Venezuela. #EstamosUnidosVE
— Secretary Pompeo (@SecPompeo) 14. März 2019
(dpa)
Mehr zum Thema - Haiti und Venezuela als Beispiele für Doppelstandards der US-Außenpolitik
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.