Verfassungsschützer: Rechte Kampfsportler trainieren für Straßenkampf
Henry Krentz sprach von einer "zunehmenden Militanz-Bereitschaft" von Neonazi-Kampfsportlern. "Wir beobachten das sehr genau und warnen davor, das gezielte Training für Gewaltaktionen zu unterschätzen." Frank Nürnberger, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz in Brandenburg, sagte den Zeitungen: "Wir kennen die Kampfsportwettkämpfe seit vielen Jahren, doch wir registrieren als Verfassungsschutz eine zunehmende Bereitschaft in der rechtsextremistischen Szene, gezielt für gewalttätige Auseinandersetzungen etwa mit dem politischen Gegner zu trainieren." Zudem etabliere sich mit den Events eine "Erlebniswelt Rechtsextremismus", sagte eine Sprecherin den Funke-Zeitungen. In den vergangenen Jahren haben sich dem Bericht zufolge vor allem in Ostdeutschland rechte Kampfsportgruppen etabliert. (dpa)
Mehr zum Thema - Blaue Augen für die Tradition - Hunderte liefern sich Faustkämpfe in Mexiko
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.