Newsticker

Hauseinsturz in Istanbul: Bereits zehn Tote

Beim Einsturz eines mehrstöckigen Wohnhauses in der türkischen Metropole Istanbul sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Das meldeten regierungsnahe Medien am Donnerstagabend. Die Rettungsarbeiten gingen schon in die zweite Nacht. Nur wenige Stunden zuvor war noch von sechs Todesopfern die Rede gewesen.
Hauseinsturz in Istanbul: Bereits zehn Tote  Quelle: Reuters

Die Helfer hatten bis zum späten Abend nach offiziellen Angaben 13 Menschen aus dem Geröll retten können - unter anderem ein kleines Mädchen. Der Gouverneur der Provinz Istanbul, Ali Yerlikaya, forderte die Nachbarn in der Gegend auf, weiterhin leise zu sein, damit die Retter Hilferufe von Überlebenden hören könnten. Der Minister für Umwelt und Stadtplanung, Murat Kurum, sagte: "Wir hören Stimmen unter den Trümmern. So Gott will, werden wir auch diese Bürger retten."  (dpa)


Mehr zum ThemaDrei Tote bei Einsturz von Wohnhaus in Istanbul - Mädchen verschüttet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.