Nach Attacken mit Auto in Silvesternacht: Verdächtiger in Psychiatrie verlegt
Bislang hatte er wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft gesessen. Ein Psychiater habe ihn aber als zur Tatzeit mindestens erheblich vermindert schuldfähig eingestuft. Auch eine Schuldunfähigkeit könne nicht ausgeschlossen werden. Deswegen habe das Amtsgericht Essen den Haftbefehl in einen vorläufigen Unterbringungsbefehl umgewandelt. Der Mann soll bereits in der Vergangenheit wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen sein.
Er soll seinen Wagen in der Silvesternacht mehrfach in Gruppen feiernder Menschen gesteuert haben. Die meisten Verletzten kommen aus Syrien und Afghanistan. Alle haben ausländische Wurzeln. Erste Aussagen des Mannes hatten auf Rassismus als Tatmotiv hingewiesen. Er soll mit seinem Auto gezielt Jagd auf Menschen gemacht haben, die er für Ausländer hielt. Unter den Verletzten waren mehrere Kinder. (dpa)
Mehr zum Thema - Bottrop/Essen: "Klare Absicht, Ausländer zu töten" – Mann steuert PKW mehrfach in Menschengruppen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.