Newsticker

Panzerbiathlon nun auch für Damen erlaubt: Russische Kandidatinnen trainieren schon

Die Teilnahme am Panzerbiathlon-Wettbewerb steht nun auch Frauen offen – und in der russischen Republik Burjatien, Föderationskreis Ferner Osten, haben die Vorbereitungen dafür bereits angefangen. Weibliche Angehörige der russischen Landstreitkräfte absolvieren zunächst Theoriestunden zu den wichtigsten Aggregaten und Einrichtungen der Kampfmaschinen sowie eine Ausbildung mithilfe von Multimedia-Simulatoren.
Panzerbiathlon nun auch für Damen erlaubt: Russische Kandidatinnen trainieren schonQuelle: Sputnik

"Im Verband der mechanisierten Infanterie des Militärbezirks Ost, der in der Republik Burjatien stationiert ist, hat die Vorbereitung zu den spektakulärsten Wettbewerben der Streitkräfte der Russischen Föderation begonnen – zum 'Tank Biathlon' und zum 'Suworow-Sturm'. Für das laufende Jahr ist erstmals geplant, dass am Wettbewerb 'Tank Biathlon' Panzerbesatzungen teilnehmen, die vollständig aus weiblichen Militärangehörigen zusammengestellt sind", zitiert TASS den Pressedienst des Militärbezirks Ost. "In kurzer Zeit haben die Vertreterinnen des schönen Geschlechts die Tätigkeiten des Panzerfahrer-Mechanikers, des Richtschützen und des Panzerkommandanten zu meistern. Nach Ausbildungsschluss werden die besten Kandidatinnen für eine Teilnahme am Qualifikationsabschnitt des Wettbewerbs ermittelt." Die Damen trainieren mit dem Weltmeister des 'Tank Biathlon 2018' – und greifen auf die wertvolle praktische Erfahrung der ebenfalls in Burjatien stationierten Offiziere und Soldaten bei der Steuerung der Panzerwagen, dem Umgang mit deren Bewaffnung und dem Überwinden von Hindernissen zurück.

Mehr zum Thema – Live: Internationale Armeespiele 2018 - Panzer-Biathlon FINALE

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.