Niederländische Staatsanwaltschaft ermittelt nach Container-Havarie
Das Containerschiff "MSC Zoe" hatte auf dem Weg aus dem belgischen Antwerpen nach Bremerhaven mehr als 270 Container in der Nordsee verloren. Daraufhin hat Treibgut vor allem die niederländischen Wattenmeer-Inseln sowie die friesische Festlandküste überschwemmt – etwa mit Verpackungsmüll und Fernsehern. Auch auf der Insel Borkum wurden Teile der Fracht angespült.
Das niederländische Ministerium für Infrastruktur und Wasser will die zuständige Schweizer Reederei MSC für den Schaden haftbar machen. Die Reederei erklärte, dass sie eng mit den niederländischen und deutschen Behörden zusammenarbeite. Sie habe auch einen großen Teil der Aufräum- und Bergungsarbeiten übernommen. (dpa)
Ein Bruchteil der Ladung der #MSCZoe vermüllt den Strand von #Ameland - Schuhe, Matratzen, Koffer, Plastik, Sitze und Kühlschränke überall. Es wird gesammelt und aufgeräumt. #Nordsee#Noordzee#Niederlandepic.twitter.com/fjKRodm1PR
— Tobias Rauser (@tr_TobiasRauser) 3. Januar 2019
Was für eine Sauerei. 😡 Hintergrund: https://t.co/Yn0ZqbUjpp#ameland#MSCZOE#msc#Container#ankerherzpic.twitter.com/5Z3LoGRymM
— Ankerherz Verlag (@AnkerherzVerlag) 3. Januar 2019
Mehr zum Thema - Frachtschiff sinkt vor Ostküste Russlands: Drei Vermisste
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.