Newsticker

Gaffer filmt bei tödlichem Straßenbahnunfall – 2.000 Euro Geldstrafe

Ein 31 Jahre alter Gaffer muss 2.000 Euro Geldstrafe zahlen, weil er bei einem schweren Straßenbahnunfall in Mannheim einen verunglückten Radfahrer fotografiert und Helfer bei der Erstversorgung behindert hatte.
Gaffer filmt bei tödlichem Straßenbahnunfall – 2.000 Euro GeldstrafeQuelle: www.globallookpress.com

Er hatte am 7. März nicht nur Aufnahmen von dem schwerstverletzten Unfallopfer gemacht, sondern auch die Aufforderung der Polizei ignoriert, dies zu unterlassen. Der 54-jährige Radfahrer war kurz darauf in einer Klinik gestorben. Gegen den Strafbefehl hatte der 31-Jährige Einspruch erhoben. Erst als es zur Hauptverhandlung kam, akzeptierte der Mann die Geldstrafe, teilte ein Sprecher des Amtsgerichts Mannheim am Freitag mit. (dpa)

Mehr zum Thema - Gesetz soll Fotografieren von Unfall-Toten unter Strafe stellen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.