Newsticker

Venedig wappnet sich vor Feiertag - Drehkreuze sollen Touristenansturm dirigieren

Venedig wappnet sich mit Drehkreuzen für einen erwarteten Touristenansturm. Von diesem Samstag bis zum 1. Mai kann die Polizei Touristen an mehreren Stellen der Stadt den Zugang versperren und sie auf andere Wege umleiten, teilte die Kommune mit.
Venedig wappnet sich vor Feiertag - Drehkreuze sollen Touristenansturm dirigierenQuelle: Reuters

Dafür wurden der Nachrichtenagentur ANSA zufolge an der Brücke Ponte della Costituzione, die über den Canal Grande führt, sowie nahe dem Bahnhof Santa Lucia Drehkreuze eingerichtet. Auch die Brücke, die die Lagunenstadt mit dem Festland verbindet, könnten zeitweise nur bestimmte Verkehrsmittel wie Taxis rollen dürfen. Ist der Andrang zu groß, dürfen Touristenboote nicht vor dem Markusplatz anlegen.

Mehr zum Thema - Das Leben ist nicht nur Urlaub: Mallorca verbietet Wohnungseigentümern Vermietung an Urlauber

Aufgrund des Feiertags am Dienstag wird mit besonders vielen Besuchern in der ohnehin überlaufenen Stadt gerechnet. Venedig lebt vom Tourismus - allerdings gefährden die Massen auch die Welterbestätte. Seit Jahren werden deshalb Maßnahmen diskutiert, wie der Tourismus nachhaltiger gestaltet werden kann. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.