Newsticker

Chemikalien-Fund in Obdachlosenunterkunft: Experten sprengen gefährliches Material

In einer Obdachlosenunterkunft in Bayern hat die Polizei Chemikalien entdeckt, aus denen Sprengstoff hergestellt werden kann. Drei Männer und eine Frau seien im Zuge der Ermittlungen am Montag in Schweinfurt festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei.
Chemikalien-Fund in Obdachlosenunterkunft: Experten sprengen gefährliches Material Quelle: www.globallookpress.com

Bei drei Verdächtigen habe sich der Verdacht erhärtet, dass sie mit den Stoffen in Verbindung stehen könnten. Gegen sie werde wegen Verstößen gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz ermittelt. Eine festgenommene Person sei als Zeuge wichtig. Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund habe es zunächst nicht gegeben, sagte ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA).

Wie ein Polizeisprecher sagte, sei ein Teil der Chemikalien, der nicht transportiert werden konnte, in der Nacht zum Dienstag kontrolliert gesprengt worden. Deshalb hatten zuvor etwa 100 Menschen aus der näheren Umgebung ihre Wohnungen verlassen müssen. Am frühen Morgen konnten sie zurückkehren. Die Evakuierung sei problemlos abgelaufen, "die Leute waren gut betreut", sagte der Sprecher. (dpa)

Mehr zum Thema -  Sprengstofffund beim Antifa-Aktivisten: Opposition wirft Thüringer Landesregierung Untätigkeit vor

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.