Newsticker

Moskau: Terroristen hinterließen über 40 Tonnen Chemiewaffen in befreiten Gebieten Syriens

Nach der Befreiung mehrerer Siedlungen in Ost-Ghuta von Terroristen haben die syrischen Regierungskräfte dort mehr als 40 Tonnen Giftstoffe sowie zahlreiche Produktionsanlagen zur Herstellung von Chemiewaffen sichergestellt. Das teilte der Chef der russischen ABC-Abwehrtruppen, Generalmajor Igor Kirillow, bei einer Pressekonferenz unter Berufung auf das syrische Außenministerium mit.
Moskau: Terroristen hinterließen über 40 Tonnen Chemiewaffen in befreiten Gebieten SyriensQuelle: Reuters

Kirillow betonte die Bereitschaft von Damaskus, bei jeglichen Ermittlungen von C-Waffen-Einsätzen in Syrien vermitteln zu wollen. "Jedoch haben internationale Organisationen der syrischen Regierung die Zusammenarbeit verweigert, womit sie praktisch die illegale Tätigkeit von Terrormilizen begünstigen", fügte er hinzu.

Mehr zum Thema - Russisches Verteidigungsministerium: USA haben Provokationen mit Chemiewaffen in Syrien vorbereitet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.