Newsticker

Erzbistum Berlin registriert weitere Fälle von sexuellen Übergriffen

Dem katholischen Erzbistum Berlin liegen nach eigenen Angaben inzwischen 59 Meldungen wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe vor. Im vergangenen Jahr seien sechs neue Fälle registriert worden, teilte das Erzbistum am Dienstag mit. Die Beschwerden reichen den Angaben zufolge bis ins Jahr 1947 zurück.
Erzbistum Berlin registriert weitere Fälle von sexuellen Übergriffen Quelle: www.globallookpress.com

Die Kirche erfasst Beschuldigungen gegen Geistliche, Ordensangehörige und Mitarbeiter im Kirchendienst systematisch seit dem Jahr 2002. Opfer gemeldeten Missbrauchs waren Kinder und Jugendliche, aber auch erwachsene Schutzbefohlene. Bisher seien insgesamt 19 Anträge für Leistungen als Anerkennung des Missbrauchs bewilligt worden. Die Gesamtsumme betrage 85.000 Euro, weitere 30.000 Euro seien für Psychotherapie geflossen, hieß es. (dpa)

Mehr zum ThemaFälle von sexuellem Missbrauch bei Kinderhilfswerk Plan International aufgedeckt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.