Newsticker

Scheißhaufen-Symbole und "Drecksloch" an die Fassade des Trump-Hotels projiziert

Eine Projektion aus Emojis eines lachenden braunen Haufens stilisierten Exkrements und dem Wort "Shithole", was als "Dreckloch" übersetzt werden kann, ist am Samstagabend, dem 13. Januar, an der Fassade des Hotels Trump Tower in Washington erschienen. Der Initiator der Projektion ist der Journalist Robin Bell, der solche Aktionen regelmäßig veranstaltet.
Scheißhaufen-Symbole und "Drecksloch" an die Fassade des Trump-Hotels projiziert© Twitter / bellvisuals

Im August 2017 projizierte er das Foto des russischen Präsidenten Wladimir Putin an die Fassade des Hotels Trump SoHo in New York. Neben dem Foto waren auch Phrasen wie "Halt durch, Bruder!" und "Wäscheservice verfügbar" zu sehen. Der US-Präsident, der angeblich mit dem Wort "Shithole" Haiti und einige andere Länder bezeichnete, äußerte sich bislang nicht dazu.

Mehr lesen - "Gern geschehen, Bruder": Putin-Bild an Fassade von Trump-Hotel projiziert 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.